Berni hat gestern Abend und heute morgen einiges mitzuteilen gehabt… sogar das eine oder andere Wort, Umarmungen, ein paar Küsse. Das war schön für uns.
Berni gibt jetzt das Tempo vor. Wir tun alles, was gut für ihn ist. Aber was das ist, bestimmt er alleine.
Nach dem Verdrängen kommt die Realisierung. Und mit ihr die Trauer. Wenn ich an Bernd denke, steigen mir die Tränen in die Augen und ich heule auf meinem Heimweg, versteckt hinter der Sonnenbrille.
Verabschieden mag ich mich nicht, scheue ich doch die Endgültigkeit.
Wenn ich dann doch drauf und dran bin, denke ich mir, zur Last fallen will ich auch nicht. Das Abschiednehmen ist den langjährigen Freunden vorbehalten. Aber Bernd hat mein Leben berührt und es fühlt sich an, als würde ich ihn ewig kennen.
Also nehme ich im stillen Abschied. Jeden Tag ein bisschen.
Ich bin so dankbar, dass ich ihn kennenlernen durfte. Dass ich euch kennenlernen durfte…
Liebe Katja, wir kennen uns vermutlich nicht (oder doch? Vom Volti) aber Dein Kommentar berührt mich sehr und spricht mir aus der Seele.
Liebe Katja,
du hast meine eigene Sprachlosigkeit in Worte gefasst!
Auch ich bin unendlich traurig und gleichzeitig dankbar für die schönen Begegnungen, für offene Gespräche und Lachen beim schnellen Cappuccino im 24Grad, für warmherzige Umarmungen auf dem Markt, als mein Leben Kopf stand.
Liebe Heike, ich denke jeden Tag an euch.
danke ?? Katja im Worte schreiben bin ich nicht gut, du hast mir und ich glaube auch ganz vielen Freunden aus dem herzen gesprochen.
Mir huscht auch ein lächeln übers Gesicht wenn ich an Berni denke, sehe ich ihn doch strahlend vor mir, gleichzeitig kullern mir die Tränen.
Ich umarme euch Berni Heike Aline und Amelie
Eure Sabine